Ulrich Karch

IT consulting

 

 

 

 

 

 

 Im Mittelpunkt meiner beruflichen Tätigkeit steht seit mehr als 10 Jahren der professionelle, sichere und kostengünstige Betrieb von  unternehmenskritische IT-Systeme im Bereich  der Finanzdienstleister, im speziellen im Handelsumfeld von Banken.

 

Mein Bestreben und Auftrag ist es,  Kunden dabei zu unterstüzten, die Prozesse und Abläufe ihres Unternehmens in einer IT-Landschaft abzubilden und diese kostengünstig und schnell zu implementieren und stabil und sicher zu  betreiben.

Mein Focus liegt dabei nicht auf der Anwendungsentwicklung, sondern in den Bereichen Planung und Bereitstellung der Infrastruktur,  Integration, Test,  Entwicklung von Betriebskonzepten und Betrieb insbesonder von UNIX-Serverumgebungen.

In diesem oft komplexen und sich immer wieder verändernden Prozess möchte ich im Folgenden die Bereiche erläutern, den ich professionell unterstützen kann:

 

Architektur der Infrastruktur und des Betriebs:

 Jeder Anwendungsarchitektur steht ein Architektur der Infrastruktur gegenüber. Themen, die hierbei betrachtet werden müssen sind:

  • Bereitsstellung aller benötigten Dienste (z.B: Rechenzentrumsinfrastruktur, Speicher, Namensdienste, Netzwerk, Fileservices etc.)
  • Change- und Konfigurations- Incident und Problemmanagement
  • Hochverfügbarkeitsanforderungen und -lösungen
  • Softwareverteilung
  • Hardware- , Anwendungs- und Schnittstellüberwachung
  • Sicherheitsanforderungen und -freigaben
  • 7x24h - Betrieb
  • Backup- und Restore

 

Oftmals führen  Kompromisse die man  bei der Anwendungsentwicklung bzgl. betrieblichen Anforderungen gemacht hat, zu höhren Kosten in der Betriebsphase von Projekten, die sich durch den langen Zeitraum, in dem diese Kosten wirksam sind, besonders negativ bemerkbar machen.

 

Implementierung

Auch bei der Implementierung einer IT-Lösung ist neben der Implementierung der Software die Infrastruktur aufzubauen. D.h. Server mit   entsprechenden Hochverfügbarkeitslösungen aufzubauen - oftmals unter Verwendung von Virtualisierungen zur effizienten Nutzung leistungsfähiger Hardware,  Storage bereitzustellen, Backup- und Restorelösungen einzurichten, etc.

 

Test

Neben den rein fachlichen Tests  müssen eine Reihe von technischen Tests das korrekte Design, Sizing und Implementierung nachweisen:

 

  • Last- und Performancetests
  • Backup- und Recoverytests
  • Failover- und Notfalltests
  • Monitoringtests

 

 

Integration

In komplexen IT-Systemen kann man niemals eine neues System oder eine Systemveränderung aufbauen, ohne sie in die bestehende IT-Landschaft einzupassen. Es muss also immer eine Integration stattfinden. Diese besteht aus:

  • der Paketierung der angelieferten oder entwickelten Software
  • dem umgebungsspezifischen Deployment auf die Server
  • dir Konfiguration von Standardkomponenten
  • dem Bau technischer Anbindungen auf der Basis von Standardmiddlewareprodukten.
  • der Anbindung des Systems an Dienste der IT-Infrastruktur.
  • dem Rollout von Software.

 

Betrieb

Wenn alle die vorangegangenen Schritte abgeschlossen sind und alle Tests erfolgreich abgeschlossen sind, kann die Inbetriebnahme erfolgen. Die Planung derInbetriebnahme umfasst in der Regel

  • vorliegende SLAs und die Prüfung, ob der Betrieb die Erfüllung ermöglicht
  • eine Sicherheitsüberprüfung: Werden alle geforderten Sicherheitsvorkehrungen erfüllt.
  • eine Changeplanung mit einer Detaillierung von
    • beteiligten Parteien und Personen
    • Eskalations- und Entscheidungswegen
    • zeitlicher Ablauf der einzelnen Maßnahmen.
    • Meilensteinen im Ablauf
    • Fallback- Szenarien bzw. Point-of-no-Return-Zeitpunkte

 

Nach einer erfolgreichen Inbetriebnahme folgt eine erste Produktions- oder Betriebsphase, die in der Regel noch Fehler oder Optimierungspotiential aufdeckt. Eine intenisve Zusammenarbeit zwischen Betreiber, Integrator und Entwickler ist in dieser Phase unumgänglich.

 

ITIL

ITIL steht für IT Infrastructure Library (ITIL) und definiert eine mögliche Vorgehensweise bei der Organisation eine IT-Service-Managements. Mittlerweise stellt ITIL einen defacto-Standard dar.

In dem Regel- und Definitionswerk werden die für den Betrieb einer IT-Infrastruktur notwendigen Prozesse, die Aufbauorganisation und die Werkzeuge beschrieben. Die ITIL orientiert sich an dem durch den IT-Betrieb zu erbringenden wirtschaftlichen Mehrwert für den Kunden. Dabei werden die Planung, Erbringung, Unterstützung und Effizienz-Optimierung von IT-Serviceleistungen im Hinblick auf ihren Nutzen als relevante Faktoren zur Erreichung der Geschäftsziele eines Unternehmens betrachtet.